Workshops

Mit dem bloßen Fotografieren ist heutzutage das Bild noch nicht fertig. Die Fotos müssen auch sortiert, entwickelt, bearbeitet und archiviert werden. Für all diese Zwecke ist Lightroom von Adobe das perfekte Programm. In diesem Workshop erhältst Du einen Einstieg in Adobe Lightroom LrC und lernst einen kompletten Workflow kennen, mit dem Du den Überblick über Deine Fotos behalten und das Optimale aus Deinen Bildern herausholen kannst.

Unter dem Begriff Sportfotografie versteht man, neben dem Fotografieren sportlicher Ereignisse, vor allem das Fotografieren schneller Bewegungen. Im Gegensatz zur dokumentarischen Fotografie, in der wir in das Geschehen nicht eingreifen dürfen, ist es uns in der inszenierten Fotografie erlaubt, das Bild völlig frei zu gestalten. Die inszenierte Sportfotografie verbindet beide Bereiche der Fotografie. Bei ihr haben wir die Aufgabe sportliche Abläufe und schnelle Bewegungen zu fotografieren und dabei das Recht, alle Elemente des Bildes frei zu bestimmen. Die Wahl des Bildaufbaus, der Linienführung, der Pose, der Farben, der Location, der Lichtsetzung usw. kann von uns festgelegt werden.

Hier erfährst du als erstes die fundamentalen Grundlagen der Fotografie: Blenden, Verschlusszeiten, Brennweiten, ISO-Empfindlichkeit, Rauschverhalten, Weissabgleich und Komposition des Bildes. Mit visuellen Beispielen wird das breite Spektrum der Fotografie thematisiert: Portrait-, Landschafts-, Sportfotografie u.a.. Nach theoretischen Grundlagen der Fotografie wird auf die jeweiligen Spezifikationen der Fotokameras eingegangen und zum Schluss in der Praxis ausprobiert. Bei diesem Fotoworkshop lernst du wie man bewusst ästhetisch schöne Bilder kreiert. Und das ohne den Automatik-Modus.

Das Fotografieren bei Nacht und mit wenig Licht stellt immer wieder eine besondere Herausforderung dar. Bilder verwackeln schnell, sind falsch belichtet, oder stark verrauscht. In diesem Workshop lernst Du nicht nur mit diesen Problemen umzugehen und sie zu bewältigen, sondern auch die Vorteile der Dunkelheit zu nutzen. Wir starten unseren Workshop an einem Treffpunkt nahe den Landungsbrücken mit einem kurzen Vorgespräch. Danach geht es auch schon direkt los. Wir werden interessante Motive suchen und gekonnt fotografieren. Außerdem werden wir Langzeitbelichtungen mit und ohne Stativ machen, Mitzieher versuchen und einfache Portraits mit offener Blende und vorhandenem Licht fotografieren.

Unter dem Begriff Sportfotografie versteht man, neben dem Fotografieren sportlicher Ereignisse, vor allem das Fotografieren schneller Bewegungen. Im Gegensatz zur dokumentarischen Fotografie, in der wir in das Geschehen nicht eingreifen dürfen, ist es uns in der inszenierten Fotografie erlaubt, das Bild völlig frei zu gestalten. Die inszenierte Sportfotografie verbindet beide Bereiche der Fotografie. Bei ihr haben wir die Aufgabe sportliche Abläufe und schnelle Bewegungen zu fotografieren und dabei das Recht, alle Elemente des Bildes frei zu bestimmen. Die Wahl des Bildaufbaus, der Linienführung, der Pose, der Farben, der Location, der Lichtsetzung usw. kann von uns festgelegt werden.

„Keine Theorie – nur Praxis! Fotos, Fotos, Fotos.“
Das ist das Motto unseres Model-Sharings. In einer kleinen Gruppe von maximal vier Teilnehmern habt ihr die Möglichkeit, an vier verschiedenen Sets zum Thema Porträt- und Studiofotografie zu arbeiten. Jeder Fotograf erhält dabe ausreichend Zeit, seine eigenen kreativen Ideen umzusetzen und einzigartige Aufnahmen zu machen.

Du lernst in diesem Portraitworkshop, wie du in jeder Situation mit verschiedenen Lichtquellen aussergewöhnliche Portraits fotografieren kannst. Du lernst Licht zu verstehen, richtig zu analysieren und schlussendlich für deine Fotografie einzusetzen.Wir arbeiten mit natürlichem Licht, Reflektoren, Dauerlicht, Studioblitzen, Diffusern und Aufsteckblitzen.Außerdem wird uns ein Model zur Verfügung stehen. Du hast genügend Zeit das Gelernte perfekt umzusetzen und auch deine Fragen alle zu stellen.

Der „Hamburger Dom“ ist keine Kirche, sondern ein großer Jahrmarkt im Stadtteil St. Pauli. Der Hamburger Dom ist aber nicht nur das größte Volksfest Norddeutschlands, sondern auch eines der schönsten Fotomotive der Stadt. Abends, wenn es dunkel wird und die Beleuchtung der Fahrgeschäfte eingeschaltet wird, bietet er uns eine ideale Location für unseren Workshop zum Thema „Lichtmalerei“.

Das Fotografieren bei Nacht stellt den Fotografen vor ganz besondere Schwierigkeiten. Es ist kaum Licht vorhanden, fotografiert man aus der Hand, ist das Bild schnell verwackelt und nutzt man einen Blitz, um eine kürzere Belichtungszeit zu erhalten, ist das Bild schnell „totgeblitzt“. Viele Fotografen öffnen deswegen einfach die Blende so weit es geht und stellen die ISO hoch bis zum Anschlag. Doch genau das werden wir nicht tun, denn mit dem nötigen Wissen lassen sich auch bei Nacht Bilder erstellen, die nicht komplett verrauscht oder überblitzt sind und bei denen man sogar die Location im Hintergrund erkennen kann. Und das sogar mit kleiner Ausrüstung

Unter dem Begriff Sportfotografie versteht man, neben dem Fotografieren sportlicher Ereignisse, vor allem das Fotografieren schneller Bewegungen. Im Gegensatz zur dokumentarischen Fotografie, in der wir in das Geschehen nicht eingreifen dürfen, ist es uns in der inszenierten Fotografie erlaubt, das Bild völlig frei zu gestalten. Die inszenierte Sportfotografie verbindet beide Bereiche der Fotografie. Bei ihr haben wir die Aufgabe sportliche Abläufe und schnelle Bewegungen zu fotografieren und dabei das Recht, alle Elemente des Bildes frei zu bestimmen. Die Wahl des Bildaufbaus, der Linienführung, der Pose, der Farben, der Location, der Lichtsetzung usw. kann von uns festgelegt werden.

Das Miniaturwunderland zählt nicht nur zu den größten Touristenmagneten Norddeutschlands, es ist auch ein wahres Paradies für Fotografen. Hier treffen unendlich viele Motive, wechselnde Lichtstimmungen und faszinierende Effekte wie Lichtmalerei, Bewegungsunschärfe und kreative Mitzieher auf liebevoll gestaltete Details – ein idealer Rahmen für unseren Fotoworkshop.